Die fateralm

Das Geschlecht der Fater, ein kleines altbajuwarisches Völkchen, legte im Münchner Wald den Grundstein für Vaterstetten. Auf historischen Karten ist deutlich zu erkennen, wie sie ihre ersten Siedlungen in den Wald schlugen. Umgeben von den schützenden Wäldern bewahrten sie sich ihre Gesundheit mit herzhaften Speisen und reichlich Bier und Wein. Man kam gerne in geselliger und fröhlicher Runde zusammen und traf sich nach getaner Arbeit in einer gemütlichen Schenke.

Ganz in der Tradition der Urväter von Vaterstetten findet Ihr nun wieder einen solchen geselligen Ort im Münchner Wald. In der neu errichteten fateralm könnt Ihr Euch bei Speis und Trank stärken und gemeinsam mit Familie, Freunden und Kollegen eine schöne und unbeschwerte Zeit verbringen. Bei uns sollt Ihr Euch herzlich empfangen und rundum wohl fühlen und gerne immer wieder kommen.

Wir freuen uns auf Euren Besuch!